Yoga und Selbstliebe

Yoga ist gelebte Selbstliebe und perfekt dafür geeignet, gelassener und selbstbewusster deinen Alltag zu leben und dich in deinem Körper wohl und zu Hause zu fühlen. 

Was hat Yoga mit Selbstliebe zu tun?

Yoga scheint äußerlich betrachtet eine reine Körperübung zu sein. Doch durch die verschiedenen Bewegungen, verbunden mit der Bewusstmachung des Atems und einem meditativen Zustand, kann es so viel mehr als „nur“ den Körper stärken.

 

Vielleicht ist es dir auch schon mal so ergangen, dass du dich nach einer Yogastunde ruhiger, gelassener, entspannter, kraftvoller und irgendwie leichter angefühlt hast?

 

Das liegt daran, dass wir viele belastende Erlebnisse über den Körper verarbeiten. Und dabei kann eine Yogastunde helfen.

Unser Körper speichert nämlich – ebenso wie unser Gehirn – Erfahrungen und Emotionen ab. 

Yoga ist die Reise des Selbst durch sich selbst zu sich selbst.

 

Bhagavad Gita

Im Alltagsgeschehen sind wir aber meist mit unserem Verstand beschäftigt. Wir denken tausend Gedanken, müssen ständig Entscheidungen treffen und versuchen, alles rational zu klären. Der Ausgleich und das Verarbeiten des Alltags auf körperlicher Ebene bleibt dabei häufig auf der Strecke.

 

Körper und Verstand haben dann nicht mehr die Gelegenheit, sich aktiv zu entspannen – außer vielleicht im Schlaf. Aber wenn wir gerade in einer Krise stecken oder viel Stress haben, ist auch unser Schlaf nicht mehr so entspannend, wie er sein sollte. Unsere Anspannung nimmt dann noch weiter zu und wir drehen uns im Kreis.

 

Mit etwas mehr Selbstliebe fällt uns dann auf, dass etwas schief läuft und dass wir den Körper wieder einbeziehen sollten, damit es uns – auch mental – besser geht.

Wie kann Yoga deine Selbstliebe fördern?

  • Im Yoga werden die Muskeln gestärkt und gedehnt.
    – Wir fühlen uns präsenter in unserem Körper. Und meist auch schöner und beweglicher :)
  • Durch verschiedene Bewegungsabläufe kann unser Körper Altes loslassen.
    – Wir fühlen uns leichter.
  • Wir üben aktive Anspannung und Entspannung.
    – Wir lernen, besser mit unseren Kräften hauszuhalten und kommen so auch im Alltag schneller in die Entspannung.
  • Yoga lehrt uns Achtsamkeit für unseren Körper und unsere Atmung.
    – Wir werden auch im Alltag achtsamer. 
  • Wir nutzen die Atmung zur Selbstregulation.
    – Das hilft uns im Alltag, mit unangenehmen Gefühlen und Stress besser umzugehen.
  • Wir bekommen eine andere Haltung – innen wie außen.
    –  Das stärkt unser Selbstbewusstsein –  innen wie außen.
  • Der Körper wird entgiftet.
    –  Das lässt unsere Haut strahlen und erhöht unser Energielevel.
  • Im Yoga geht es auch um Bedürfnisse und Grenzen.
    – Wir lernen zu erspüren, was uns gut tut und was nicht.
  • Yoga reguliert den Hormonhaushalt.
    – Während der Übungen bauen wir Stresshormone ab und Entspannungs- und Glückshormone auf. 

Selbstbewusster auftreten? Sich gesünder und schöner fühlen? Eine gute Haltung haben? Seine Bedürfnisse wahrnehmen und sich abgrenzen können? Achtsamer und gelassener im Alltag? – Wenn du darauf Lust hast, solltest du Yoga unbedingt mal ausprobieren!

Man kann den Wert des Yoga nicht beschreiben, man muss ihn erfahren.

 

B. K. S Iyenga

Bei mir gibt es klassischen Hatha-Yoga oder Hormon Yoga, fließende Vinyasa Flows und Yin Yoga im Einzelunterricht oder in Kursen. 

Außerdem biete ich spezielle Frauen-Workshops zu den Themen „Selbstliebe“ und „Selbstannahme“ an. 

 

Und falls du dich in einer besonderen, belastenden Lebenssituation befindest, schau dich auf der Seite über traumasensibles Yoga um.

 

Lass uns zusammen deine Selbstliebe stärken!

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