Selbstliebe und Selbstmitgefühl

Lerne dich selbst zu lieben. Selbstliebe führt zu mehr Selbstvertrauen, Achtsamkeit und zu einem selbstbestimmten Leben in Leichtigkeit und Freude.

Selbstliebe und Selbstmitegfühl können aus so vielen Dingen bestehen. Für die einen ist es, sich selbst wichtiger zu nehmen und die eigenen Bedürfnisse anzuerkennen. Sich Zeit für sich selbst zu nehmen.

Für andere wiederum bedeutet es, sich voll und ganz anzuerkennen, sich im eigenen Körper zu Hause zu fühlen und das Leben selbstbestimmt zu gestalten.

Im Grunde geht es um bedingungslose Selbstannahme, Selbstwert und um ein tiefes Vertrauen zu sich selbst.

Da ich den Begriff "Selbstliebe" in manchen Lebenssituationen sehr groß finde, möchte ich das Wort "Selbstmitgefühl" kultivieren. Ein Gefühl für sich und seinen Körper zu entwickeln und wohlwollend auf die eigenen Bedürfnisse zu blicken. Das ist doch schonmal ein guter Anfang.

• Du nimmst die Bedürfnisse von anderen wichtiger als deine eigenen.
• Du unterdrückst deine wahren Gefühle oder vertraust ihnen nicht.
• Du beschäftigst dich andauernd mit Dingen, die dir nicht guttun, obwohl du es besser weißt.
• Du definierst dich über Leistung.
• Du setzt keine klaren Grenzen für dich und spürst, wie andere sie ignorieren und übertrampeln.
• Du hast das Gefühl, auf der Strecke zu bleiben.
• Jemand anderes (deine Kinder, deine Mutter, dein Partner, dein Job) bestimmt über dein Leben.
• Du fühlst dich gar nicht richtig lebendig und deine Beziehungen sind eingeschlafen.

Viele Menschen tragen diesen Glaubenssatz mit sich herum, seit sie denken können.
Für viele ist er sogar so etwas wie ein Grundgefühl.

Das kann passieren, wenn wir unseren Selbstwert aus dem Außen und aus Leistungen beziehen. Wir vertrauen mehr dem, wofür wir gelobt und beachtet werden. So entsteht schließlich auch in uns selbst der Leistungsanspruch, immer funktionieren zu müssen, uns auf eine bestimmte Art verhalten zu müssen oder eine Vorstellung, wie wir auszusehen haben.

Häufig wissen wir gar nicht, was uns selbst eigentlich ausmacht, wofür wir stehen, was unsere eigene Note des Lebens ist. Stattdessen treibt uns die eigene innere Kritikerin an, schneller und optimierter zu sein. Noch besser zu funktionieren. Dazu unterdrücken wir Gefühle und Bedürfnisse und gehen oftmals über unsere Grenzen.

Und genau hier entsteht das Gefühl, sein Leben nicht selbstbestimmt zu gestalten. Ein Gefühl von Zerrissenheit und mangelnder Selbstliebe.

Die Anerkennung deiner eigenen Stärken und Schwächen, Bedürfnisse und Gefühle ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu deinem selbstbestimmten Leben.

Ich unterstütze dich auf diesem Weg, damit auch du 

• Klarheit über dich und deine Bedürfnisse erlangst (und sie auch wertschätzen lernst),
• deinen Gefühlen vertraust,
• dein Selbstvertrauen aufbaust,
• mehr Entspannung, Ruhe und Ausgeglichenheit in dein Leben bringst, 
• lernst, besser mit Stress und Herausforderungen umzugehen,
• Gefühle von Leichtigkeit und innerer Freiheit kultivierst,
• Harmonie in Familie und Partnerschaft erlebst,
• dich im eigenen Körper wohl und zu Hause fühlst, dich wieder spürst,
• entspannte und erfüllte Sexualität lebst,
• Selbstmitgefühl und damit auch tiefe Selbstliebe fühlen kannst.

Ich begleite dich sehr gerne dabei, dein Leben, dein Frausein und dein ganzes Selbst lieben zu lernen!

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